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Gibt es ein Leben nach dem Tod oder ist das Leben mit dem Tod zu Ende?

Was passiert mit mir, wenn ich sterbe? Gibt es Himmel und Hölle? Wie könnte ein Leben nach dem Leben aussehen? Diese Fragen stellen sich viele Menschen seit Jahrzehnten immer und immer wieder.

Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich?
Eine der Haupttriebfedern aller Menschenwesen ist das Selbst-Bewusst-Sein, welches die Selbstreflexion und Sinnfragen ermöglicht.

Durch den Tod wird der Mensch immer wieder dazu gezwungen, sich mit tieferen Fragen des Lebens zu beschäftigen. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam die Antworten finden, damit Angst und Verzweiflung schwinden. Trost und Hoffnung geben, um sich der wirklich bedeutenden Dinge im Leben bewusst zu sein. Der Yogameister Swami Vishnu-devananda sagte einmal: „Lebe jeden Tag so, als ob er der letzte Tag wäre und du mehr als 100 Jahre alt wirst.“ Dies ist das Paradox des Menschseins. Auf der einen Seite ist es charakteristisch für den Menschen, sich seiner Vergänglichkeit bewusst zu sein. Auf der anderen Seite neigt er dazu, den Tod zu verdrängen. So war der Tod Quelle von Angst und Verzweiflung.  Kannst du die Möglichkeit wahrnehmen und den Tod als Ratgeber im eigenen Leben freudvoll willkommen heißen?

Tiefere Dimensionen sind im Traum erfahrbar. Der Traum kommt im Schlaf und der Schlaf ist ein kleiner Tod. Tod als Form der Erneuerung und Reaktivierung. Die Erneuerung und Vitalisierung, welche wir durch den Schlaf erfahren, geschieht im kosmisch elektrisch kristallenen Körper während dem - was wir Tod nennen.

Tod ist Eingang und Ausgang zugleich. Das Leben ist ein einziges Kommen und Gehen. Das wahre Leben beginnt mit der Bereitschaft den Tod seinen Platz einzuräumen. Einverstanden sein, ihn als Ratgeber sehen.

Leben und Tod haben eine gleiche Gültigkeit. Wer den Tod als solches begreift - beginnt zu leben.

Ein erster Schritt für die Menschheit besteht in der Akzeptanz des Todes, verbunden mit würdevollem Sterben. Durch den Verzicht auf lebenserhaltende oder lebensverlängernde Maßnahmen, wird das Festhalten am Leben - um jeden Preis, beendet. Die Unterstützer des Hospiz und der Hospizarbeit haben maßgeblich an diesen Veränderungen mitgearbeitet.

  • So ist die Patientenverfügung seit September 2009 gesetzlich verankert. Über das Ob und Wie medizinischer Maßnahmen kann selbstbestimmend entschieden werden. Die medizinische Behandlung, (bestimmte medizinische Maßnahmen gewünscht oder nicht gewünscht), können durch eine Patientenverfügung bestimmt werden.
  • Mit Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung , in gesunden Tagen vorausschauend für die Wechselfälle des Lebens entscheiden.
  • Für Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung stellt das Bundesjustizministerium Formulare zur Verfügung. Über die Patientenverfügung informiert eine Broschüre, die auch Empfehlungen für die Formulierung der individuellen Entscheidung enthält. www.bmj.de
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